Ihre Zahnärzte
Dr. med. Dr. med. dent. Helmut Hildebrandt
Ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (BDIZ)
Thomas Vollheim
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (BDIZ)
Susanne Christian
Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Dr. med. dent. Zina Younan
Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGZI)
Dr. med. dent. Juliane Weinekötter
Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
Fabian Schmitz-Beuting
Weiterbildungsassistent
Was ist ein Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie?
MKG-Chirurgen haben vor Beginn ihrer klinischen Laufbahn sowohl das Studium der Human- als auch der Zahnmedizin absolviert.
Erforderlich ist nach der Doppelapprobation eine mindestens fünfjährige Weiterbildung zur Facharztanerkennung an einer berechtigten Klinik. Die Ausbildung ist somit eine der umfassendsten in der Medizin – dementsprechend differenziert ist das Tätigkeitsfeld eines MKG-Chirurgen. Es umfasst unter anderem:
- Oralchirurgische Behandlungen im Ober- und Unterkiefer wie z. B. Implantationen
- Parodontalchirurgische Behandlungen wie z. B. Gewebe- und Knochenaufbau oder Zahnfleischtransplantationen
- Behandlungen der Mundschleimhaut und der Weichgewebe im Kieferbereich
- Traumatologische Behandlungen (z. B. Wiedereinsetzen von Zähnen nach Unfällen, Kieferbruch, Wundversorgungen)
- Kieferumstellungsoperationen
- Zahnentfernungen
- Tumorbehandlungen / Entzündungen im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich
- Narben- und Faltenkorrekturen
- Ästhetisch-plastische Eingriffe im Gesicht, an den Ohren oder der Augenpartie
- Betäubungsverfahren (Lokalanästhesie, Analgosedierung), Röntgen und die klinische Labordiagnostik
Was ist ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie?
Fachzahnarzt für Oralchirurgie dürfen sich ausschließlich Zahnärzte nennen, die nach ihrer Approbation (Zulassung) eine mindestens vierjährige Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Die Weiterbildung kann nur in Vollzeit und hauptberuflich an zugelassenen Ausbildungsstätten absolviert werden.
Die oralchirurgische Weiterbildung umfasst bestimmte Themengebiete und Behandlungsverfahren, unter anderem:
- Implantationen
- Chirurgische Behandlungen im Ober- und Unterkiefer
- Behandlungen der Mundschleimhaut und der Weichgewebe im Kieferbereich
- Traumatologische Behandlungen (z. B. Wiedereinsetzen von Zähnen nach Unfällen, Kieferbruch, Wundversorgungen)
- Entzündungen im Kiefer- / Gesichtsbereich
- Betäubungsverfahren (Lokalanästhesie, Analgosedierung), Röntgen und die klinische Labordiagnostik sind ebenfalls Teil des Ausbildungsprogramms.